Shutterstock, gegründet im Jahre 2003 wird in diesem Jahr 7 Jahre alt. In diesen letzten Jahren hat sich viel getan und Shutterstock ist von 30.000 auf 12 Millionen Fotos gewachsen.
Zurück in die Zukuft – ins Jahr 2003
Vor sieben Jahren war der Kauf eines Stock-Fotos noch eine ganz andere Angelegenheit. Traditionelle Bildagenturen dominierten die Branche, und die Kosten für ein Stock-Foto waren für viele Kunden unerschwinglich. Shutterstock hat ein einzigartiges Geschäftsmodell entwickelt, das Crowdsourcing-Bildmaterial von talentierten Fotografen weltweit mit erschwinglichen, benutzerfreundlichen Abonnements kombiniert.
Die Zeitleiste von Shutterstock:
- Juli 2003: Shutterstock wird von Jon Oringer, Präsident und CEO, gegründet, der 30.000 Stock-Fotos auf die Seite lädt.
- Februar 2006: Shutterstock wird zur weltgrößten, auf Abonnement-Basis arbeitenden Stock-Foto-Agentur, mit mehr als einer halben Million verfügbaren Bildern.
- 9. Februar 2006: Shutterstock ist die erste Agentur unter ihren Mitbewerbern, die ihr Angebot um Stock Videomaterial erweitert.
- 5. Juni 2007: Shutterstock führt „Shutterstock on the Red Carpet ein“ und erweitert seine Sammlung von Prominenten- und Redaktionsphotos.
- 5. August 2008: Shutterstock startet „On Demand“ Abo-Pläne, um den Kundenbedürfnissen noch besser gerecht zu werden.
- 23. September 2009: Shutterstock erwirbt Bigstock.
- 16. Februar 2010: Shutterstocks Angebot von Bildmaterial überschreitet die 10-Millionen-Marke.
Für Fotografen hat sich Shutterstock in den letzten Jahren zu einer sicheren Einnahmequelle entwickelt. Selbst mein kleines Portfolio wird dort regelmäßig verkauft.
Wer sich als Fotograf noch nicht bei Shutterstock angemeldet hat, kann das jetzt hier machen. Lassen Sie sich nicht von der „schwierigen“ Aufnahmeprüfung abschrecken, wenn Sie einmal drin sind lohnt es sich meist wirklich.